DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-9768.2019.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-9768 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-03-25 |
Das Grundgesetz verfügt über ein großes Maß an gesellschaftspolitischer Offenheit, die der Verfassung die Gewähr dafür vermittelt, auch im Wandel der gesellschaftlichen Verhältnisse stets zeitgemäß bleiben zu können. Von besonderer Bedeutung ist hierbei das Sozialstaatsprinzip, das den Bürgerinnen und Bürgern soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit garantiert. Das Grundgesetz verzichtet aber auf soziale Grundrechte. Dabei ist das Sozialstaatsprinzip bewusst offen und ausschließlich objektiv-rechtlich ausgestaltet – weitere Regelungen fallen dem Gesetzgeber zu.
Was steht wohl im Mittelpunkt der Arbeit eines zugelassenen Rentenberaters? Die aktuelle Renteninformation oder der Rentenbescheid? Der Versicherungsverlauf? Die medizinischen Gutachten über den Grad der Behinderung? Die Rechtsgutachten über den Arbeitsunfall? Oder vielleicht doch gleich der gesamte Schriftwechsel mit der Deutschen Rentenversicherung, den Krankenkassen, dem Unfallversicherungsträger oder dem Versorgungsamt? Alles wichtige Unterlagen, aber kaum etwas davon spielt eine wesentliche Rolle, wenn Mandanten das erste Mal „ihren“ Rentenberater treffen. Natürlich wollen alle wissen, was am Ende unter dem Strich „rauskommt“ – dass sie die Rente oder die Versorgungsleistung bekommen, die ihnen zusteht.
Die Altersrente lässt sich nicht mehr verbessern? Das war einmal. Mit 65 ist noch lange nicht Schluss. Schon seit 2017 dürfen Altersrentner freiwillige Beiträge bis zum Ende des Monats einzahlen, in dem sie die Regelaltersgrenze erreichen.
• Sozialpolitik; Wanderarbeitnehmer; Verordnung (EWG) Nr. 1408/71
• Bericht über die Sitzung des 13. Senats des Bundessozialgerichts vom 12. März 2019
+++ Brexit: Auswirkungen auf die Sozialversicherung +++ Fristgerechte Implementierung der EU-Verordnung über Medizinprodukte +++ OECD-Rentenausblick +++ Impfmüdigkeit als Gefahr für globale Gesundheit +++ Eurostat-Studie: Immer kürzere Krankenhausaufenthalte +++ Investieren für Europa +++ Bertelsmann-Stiftung fordert europäische Arbeitslosen-Rückversicherung +++ Die Zukunft der Europäischen Union +++ Europäischer Rentenauskunftsdienst startet +++ Digitaler Wandel in der EU +++ Juncker-Kommission auf der Zielgeraden +++ Open Data – Daten kostenlos und in Echtzeit +++ Altersfreundlicher Zugang zu digitalen öffentlichen Diensten +++ Lebenserwartung bei guter Gesundheit +++ Zusammenarbeit Mensch und Maschine in der Gesundheitsversorgung +++ Start für die europaweite Nutzung elektronischer Verschreibungen +++ Zwischenstaatlicher Austausch elektronischer Gesundheitsdaten +++ Belgien: Regisseurberuf lohnt sich kaum +++
+++ Nach wie vor beliebt: Die „Rente mit 63“ +++ Noch 158 selbstständige Sozialversicherungsträger +++ Die Pflege bildet das „Problemkind“ der Sozialversicherung +++ Betriebsrentner müssen finanziell entlastet werden +++ Hubertus Heils Pläne für eine Grundrente +++ Zusatzbeiträge von 0,2 bis 1,7 Prozentpunkten +++ Mindestbeitragsbemessungsgrundlage für hauptberuflich Selbstständige +++
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